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(07) Sports for Peace Workshop

Aktualisiert: 6. Apr. 2020

Der nächste Blogeintrag steht wieder an!

Wie versprochen berichte ich heute von meiner Sports 4 Peace Woche, davor aber noch von vielen anderen Dingen. Also bleibt dran, wenn es euch interessiert und genießt:

Die vorletzte Woche verlief, im Gegensatz zu S4P, ziemlich ruhig ab. Ich kochte mir mal wieder verschiedenes wie zum Beispiel Pfannkuchen, Gnocchi und Ofenkartoffeln mit Gemüse. Da fällt mir auf, Kartoffeln sind ja auch Gemüse, also nur Ofengemüse.

Jedenfalls habe ich mir angewöhnt, mittags immer etwas von Zuhause in die Jumelage mitzunehmen, da ich sonst entweder gar nichts in der Mittagspause gegessen habe, was nicht gut ist, oder mit anderen Kollegen/Freiwilligen z.B mit Oli auch nach nebenan gegangen bin. Die Firma bietet dort für 1200 RWF ein Buffet an. Dieses ist zwar etwas kleiner als in einem richtigen Restaurant, doch es reicht vollkommen und man wird ziemlich satt.

Anna war noch bis Dienstag hier und es war echt schön, sich noch einmal mit einem „alten Hasen“ austauschen zu können. Außerdem gab sie mir Kontakte zu einer Inliner-Gruppe und einer Tanz-Gruppe. Hoffentlich kann ich dort in Zukunft teilnehmen und so auch mehr Sport machen, wozu ich schon zu meinem nächsten Punkt komme.

Denn Sport ist hier für mich leider eine Seltenheit geworden. Durch die langen Arbeitszeiten hat man kaum Möglichkeiten, den Sport in seinen Alltag einzubauen. Wenn, dann müsste ich sehr früh morgens trainieren oder abends wenn es schon dunkel ist. Die Tanz- und Inliner Gruppe treffen sich am maison de jeunes immer vormittags, wenn ich eigentlich arbeite. Das Sportgelände ist echt schon: Es gibt eine große Turnhalle, mit Betonboden, in der zum Beispiel Kunstrad gefahren wird (Annas eigenes Projekt) oder Volleyball gespielt und vieles mehr. Außen ist ein großer Sandplatz und ein weiterer Betonplatz, auf dem Handball oder Basketball gespielt werden kann. Inliner wird sowohl auf dem kleineren Außenplatz als auch in der Halle gefahren.

Zudem sind auf dem ganzen Gelände noch viele kleinere Räume, deren Ausstattung und Funktion ich (noch) nicht kenne, in Zukunft aber hoffentlich schon. Franz, mein Chef, ist auch schon echt begeistert von der Idee, dort Inliner zu fahren, ich bin echt gespannt. Er hat nämlich auch seine eigenen Inliner und fährt manchmal am car-free sunday (das ist jeder zweite Sonntag im Monat) selber ein bisschen herum. Er ist schon ganz motiviert und würde gerne hacke-spitze oder hocke lernen.

Da werde ich mitten in meiner Erzählung von unseren Katzen unterbrochen. Inzwischen sind alle echt gewachsen: Die Babys haben einen kugelrunden Bauch und haben sich in Größe im Vergleich zu vorher verdreifacht; Susann hingegen ist wieder grätenschlank. Sie sind so viel aktiver geworden und laufen inzwischen schon durch die ganze Wohnung und fungieren als Staubsauger unter unserem Sofa, da sie sich gerne darunter verkriechen. Zurzeit sind wir am Überlegen, was später mit den Katzen passieren soll. Eins ist sicher, Abdalazak, ein Freund der WG und zurzeit wieder Motofahrer, bekommt die Weiße, die er seinem Bruder schenken möchte. Die Jungs haben sie cr7 getauft, aber ob sie diesen Namen verdient hat? In letzter Zeit geht das fröhliche überall-hin-pinkeln los und wir hoffen, dass wir das schnell in den Griff kriegen, denn das ist echt anstrengend.

Bei den anderen 3 Katzen sind wir uns uneinig, da die Jungs Susann weggeben wollen und eine der beiden Babys behalten wollen. Aber bis zur endgültigen Entscheidung vergehen circa noch zwei Monate bis die Katzen groß genug sind und dann werden wir sehen was passiert.

Dienstag und Mittwoch besuchte ich mit Prince die letzten beiden TVET Schulen, die noch in unserer Evaluationsliste fehlten. Dazu fuhren wir dienstags zuerst zu einer sehr kleinen Schule im Norden. Diese hatte nur etwas mehr als 20 Schülerinnen, von denen an diesem Tag rund die Hälfte anwesend war, da es frühs sehr stark geregnet hatte. Auch konnten sie keine Begeisterten für ihren Trade, also den Beruf Schweisser finden, weshalb der ganze Workshop leer steht.

Auf der Fahrt erlebte ich hier das erste Mal richtigen Nebel. Wir fuhren ziemlich gemütlich und auf einmal konnte man kaum zehn Meter weit sehen. Das ist natürlich echt gefährlich, da links und rechts der kaum oder unzureichend gesicherten Straßen nur ein ziemlich tiefer Abgrund ist oder auch Häuser mit Familien und Tieren. Deshalb fuhren wir im Schneckentempo wortwörtlich durch eine Wolke hindurch und das war ein sehr eigenartiges, aber prägendes Erlebnis.

Diese Schulen sind ein richtiger Gegensatz zu den anderen, die wir besichtigt haben mit über 300 Schüler/innen.

Mittwoch waren wir in der Nähe des Königspalasts in Nyanza, das liegt im Süden. Das ist auch meine Lieblingsroute, nicht weil ich es besonders schön finde, denn das ganze Land ist unglaublich schön, aber weil ich diese Route schon so oft gefahren bin. Dabei ist es immer wieder spannend, was sich alles verändert hat und wie viele vollbeladene LKWs wir überholen werden.

An der Schule angekommen regnete es wie verrückt, das ruandische Wetter ist echt unvorhersehbar geworden. Einige Tricks gibt es doch, um zu bestimmen ob es an diesem Tag regnen wird.

1. Wenn es morgens schon regnet, ist es sehr wahrscheinlich, dass es den ganzen Tag immer wieder heftige Schauer geben wird, also es wird regnen.

2. Ist es morgens um 7 schon richtig heiß (geschätzt 20/25 Grad) dann regnet es ab Mittag mit richtigen Gewittern. Das war am Anfang echt erschreckend: der Donner ist so laut und direkt nach dem Blitz, das Gewitter ist so zu sagen über dir und entläd die elektrischen Spannungen ganz in der Nähe. Da ist natürlich Vorsicht geboten, also es wird regnen.

3. Ist es normal bzw. kühler am Morgen regnet es trotzdem wahrscheinlich gegen Nachmittag

Kurz gesagt: Es regnet wann und die es will, als Person kann man kaum Einfluss darauf nehmen. Einzig und allein die Regenjacke ist dein bester Freund und Helferin dieser Situation.

Trotzdem steht das Leben wenn es regnet ziemlich still. Es ist kaum noch Verkehr auf den Straßen, alle Straßenverkäufer und Passanten sind in die Shops oder unter die Dächer geflüchtet. Mutige Motofahrer in Regenklamotten fahren Kunden, im Gegensatz zu den normalen, zu Wucherpreisen an ihr Wunschziel.

Aber ich bin schon wieder ziemlich von meinem roten Faden abgekommen, zurück zum Schulbesuch. Das tolle an dieser Schule ist ihr Erziehungsgedanke. Anders als alle anderen, von uns besuchten TVET Schulen, ist diese integrativ. Über 33% der Schüler haben ein Handicap, entweder ein geistiges oder körperliches. Trotzdem lernen hier alle zusammen, jeder in seinem Tempo und mit angemessener Hilfestellung, aber jeder hat am Ende den gleichen Abschluss. Die Kinder ohne Handicap (ich finde das Wort Behinderung irgendwie abwertend, weswegen ich es hier nicht verwenden werde) helfen, genau wie die Lehrer, ihren Klassenkameraden. Es fühlte sich an, als ob diese Schule vielleicht sogar besser funktioniert als andere TVET Schulen von vergleichbarer Größe.

Der Direktor meinte, dass sie jedes Jahr über 500 Anfragen auf die rund 300 Plätze bekommen. In Deutschland würde man so eine Schule vielleicht Pilotprojekt nennen, nur das der Versuch der integrativen Schulen in Deutschland nicht mehr in den Kinderschuhen steckt.

Hier aber ist das ein neuer, meist unbekannter Ansatz, denn früher wurden die Menschen mit Handicaps systematisch gemieden und als weniger menschlich betrachtet und aus der Gesellschaft ausgestoßen.

Ich fand es echt schön zu sehen, wie gut dieses Projekt funktioniert. Die Schule fungiert somit als Vorbild für andere und vielleicht, wenn wir im Februar erneut mit den TVET Berichten für 2020 beginnen, gibt es nicht mehr nur eine Schule mit diesem fortschrittlichen Ansatz. Aber das werden wir sehen, wenn die Zeit gekommen ist, bis Februar ist es noch eine Weile hin.

In der Woche malte ich außerdem in der Mittagspause Dory. Zwar nicht ganz wie das Original, aber immer noch erkennbar. Mein ehemaliger Kunstlehrer wäre stolz auf mich.

Bis auf weitere Katzenpartys und viel Regen passierte diese Woche nicht weiter viel.

Außer das Projekt mit meinen Inlinern. Ganz kurzfristig erfuhr ich, dass Michael Nieden die Jumelage ab Donnerstag besuchen würde und er noch Platz in seinem Gepäck hätte. So reifte der Plan, Inliner per Post nach Mainz zu schicken, dass sie dann nach Ruanda geflogen werden können. Gesagt, getan. Am Freitag wurden dann Luccas alte Inliner (Weil meine würde ich ungerne hier benutzen) als Paket versendet.

Samstag fuhren Larissa und ich zusammen mit Abdalazak auf den Mount Kigali, um uns den Sonnenuntergang anzuschauen. Zwar war dieser bei weitem nicht so schön wie unser erster, aber natürlich trotzdem schön, wie immer, dieses mal mit Gummibärchen und Giotto. Als wir wieder Zuhause waren wurde noch eine Flasche Rotwein geköpft.

Sonntag früh dann das erste Treffen mit den beiden Mentoren Jessie und Daniel. Die beiden sind Deutsche und leiten den Workshop Sports 4 Peace, der traditioneller Weise von den Freiwilligen der Jumelage organisiert wird, also von Larissa und mir. Dann haben wir auch gleich unsere erste Aufgabe bekommen, denn wir mussten Gesichter mit 30 verschiedenen Emotionen malen, die für den Workshop gebraucht wurden. Die dritte Freiwillige der Jumelage nahm aus eigener Interesse auch an dem Workshop teil, wird aber nicht weiter viel mit den Follow-ups, zu denen ich später komme, zu tun haben, da dies nur bedingt in den Bereich des Sozial Departments fällt, indem sie arbeitet.

Der Sports 4 Peace Workshop setzt sich aus zwei Teilen zusammen, wie der Name auch schon sagt: Sport und Frieden. An ihm haben dieses Jahr 24 Lehrer von verschiedenen Schulen aus dem ganzen Land teilgenommen. Dabei mussten sie nicht unbedingt Sportlehrer sein, die Schulen, die ausgesucht wurden durften selber entscheiden, welchen Lehrer sie zum Workshop schicken.

So gab es neben vielen jungen, recht unerfahrenen Lehrern auch einige mit über 20 Jahren Berufserfahrung.

Durch den Workshop soll es den Lehrern möglich sein, Friedenserziehung und Gewaltprävention durch sportliche Spiele den Schülern näherzubringen. Deswegen startete der Workshop vormittags mit Jessie und Teilen der Friedenserziehung. Nachmittags, nach dem Mittagessen, übernahm Daniel den praktischen Teil und zeigte verschiedene Spiele und half bei der Aufarbeitung (für was war das Spiel gut, wie kann ich es mit meinen eigenen Schülern spielen etc).

Die Freiwilligen halfen bei der Umsetzung des Workshops, gestalteten Plakate, teilten Materialien für Übungen aus oder zeigten Sportübungen oder Energyser (wird das so geschrieben?).

Die ganze Woche startete das Seminar um 8.30 und war gegen 4/5 Uhr abends zu Ende. Am Samstag war dann die so genannte Lehrprobe, in der die Lehrer sowohl praktisch als auch theoretisch mit einer Gruppe Kindern zeigen mussten, dass sie das Gelernte auch richtig umsetzen können.

Zwar war es auf die Dauer recht anstrengend, aber meiner Meinung nach hat es sich zu einhundert Prozent gelohnt dabei zu sein. Ich habe so viel für mein eigenes Leben mitnehmen können und auch viele kleine Sportspiele gelernt, die man zur Friedenserziehung verwenden kann. Deshalb erkläre ich nun eine Übung des Workshops genauer, damit ihr einen besseren Einblick habt und den Sinn des Workshops besser versteht.

Die Friedenserziehung, also Jessies Teil, ist hierbei besonders wichtig. Denn dieser Bereich umfasst mehr Themen als nur die klassische Friedenserziehung und wird oft als nicht so wichtig beachtet, da der Workshop als Sportworkshops gilt.

Eine Übung war zum Beispiel der Conflict tree. Dabei geht es um die Aufarbeitung eines echten Konflikts, der sich in der Schule ereignet hat. Anhand von einer Mindmap wurden zuerst die betroffenen Personen erkannt und auch in Gruppen zugeordnet (Wer versteht sich mit wem). Dann werden die Motive und „Früchte“ herausgesucht, zuletzt wird auch die Ursache bestimmt. Wenn dann der Grund herausgefunden ist, geht es an die Aufarbeitung. Wie kann man den Konflikt lösen, und auch die Ursache bekämpfen. Für viele war das ein neuer Ansatz und am Anfang etwas schwierig zu verstehen. Das liegt aber vielleicht auch einzig und allein an der Sprachbarriere. Zwar können beide sowohl Französisch als auch Englisch, aber ich hatte das Gefühl, für die meisten waren einzig und allein Kinyarwanda verständlich. Deshalb war es so unbedingt nötig, J.Marie als zusätzlichen Mentor zu haben, der vor allem die Aufgabe des Dolmetschers übernahm und den Lehrern die Aufgaben und Themen erklärte. Trotzdem ging deswegen ziemlich viel Zeit verloren, und für nächstes Jahr werden wir uns vielleicht neue Möglichkeiten überlegen, wie wir den Workshop verständlicher und einfacher gestalten können.

Neben den Aufgaben, die sich mit der eigenen Gewalterfahrung, familiären Verhältnissen, Mobbing und den geschlechter-typischen Vorurteilen beschäftigten, gab es auch Übungen wie das Zuhören (eine Person erzählt zwei Minuten über ein vorgegebenes Thema und dein Gegenüber fasst das Gesagte in 30 Sekunden zusammen).

Da fällt mir ein, dass ich nicht erzählt habe, dass der Workshop gleich gegenüber von unserem Zuhause auf dem Kunstrasenplatz von Esperance stattgefunden hat. So konnten wir uns auch mal eine Woche lang fühlen wie die Jungs, die einen relativ kurzen Arbeitsweg haben.

Trotzdem mussten wir teilweise frühs zum Office, um Arbeitsblätter für den Workshop zu drucken oder sonstige Dinge zu erledigen.

Daniels Teil umfasste die Sportspiele. Diese waren vor allem darauf angelegt, dass man sie auch mit wenig Material oder auf einem schlechten/kleinen Sportplatz spielen konnte. Hier führe ich auch wieder ein Beispiel auf. Meine Wahl fällt auf das Spiel „Finde den Lehrer“. Einer steht in der Mitte des Kreises und eine ausgewählte Person (Lehrer) ändert ca. alle 10 Sekunden die Bewegung z.B winken, klatschen, auf einem Bein stehen und so weiter. Die Person in der Mitte muss dann erraten, wer der Lehrer ist. Eigentlich ein richtig lustiges Spiel, es hat aber eine tiefere Bedeutung. Beispielsweise kann man es spielen, wenn es einen Mobbingfall an der Schule gibt. Natürlich wählt man dann den Mobber als Person, die den Lehrer entdecken muss. Dies führt zu Zweierlei:

Erstens fühlt sich der Gemobbte, der im Kreis steht oder sogar Lehrer ist, als Teil der Klassengemeinschaft und akzeptiert. Zweitens fühlt der Mobber, wie es ist, von allen angestarrt und ausgelacht zu werden, obwohl er nicht wirklich weiß warum. Somit zeigt dieses Spiel, wie es sich anfühlt, im negativen Mittelpunkt zu stehen. Nach einem solchen Spiel ist es ganz wichtig darüber zu reden, was die Bedeutung davon ist. Welche Botschaft vermittelt es, was passiert, wenn ich es falsch anwende und z.B den Gemobbten in den Mittelpunkt stelle.

Jedenfalls ging die Woche so schnell vorbei, donnerstags waren wir dann noch mit unseren Mentoren schick Essen im Sole Luna, einem italienischen Restaurant. Für mich gab es Pizza mit Schinken, scharfer Salami und Pilzen, sie war köstlich.

Samstag, am Abschlusstag, bekamen wir noch ein T-shirt für den Workshop und hatten, nachdem die Lehrprobe zu aller Erstaunen super lief, für jedes Kind ein Mandazi und Fanta. Leider endete es damit, dass sich die Kinder um die letzten Mandazi regelrecht prügelten.

Ab 15 Uhr gab es dann eine Homeparty bei uns, organisiert von den Jungs. Bei Techno- und afrikanischer Musik endete die Feier im Zag Nut.

Heute stand dann aufräumen auf dem Plan. Maxi, Sandro und ich und auch unsere Gäste Adrian und Max, zwei weitere Freiwillige, die bei uns übernachtet hatten, wischten außen nass auf und stellten alles wieder an seinen Platz, später veranstalteten wir auch noch eine große Spülparty. Das war nötig, da es auf der Party 70 Sambuza, 50 Chapati, drei Wassermelonen und eine Konyagi-Melone gab. Dementsprechend sah es auch danach aus. Gegen Mittag machten wir dann aus 30 Eiern Rührei mit Avocado, Banane und Toast.

In der nächsten Zeit wird viel Büroarbeit für mich geben, die Aufarbeitung des Workshops und auch des Rheinland-Pfalz Tages warten auf mich, genauso wie die letzten TVET Berichte. Montag sind wir beim neuen Botschafter eingeladen worden. Also seid gespannt, was euch das nächste Mal erwartet.

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